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Verliebt in Palm Springs

Palm Springs war der Höhepunkt unserer Kalifornien Reise.  Wer auf warme Sommernächte, Kakteen, Architektur und Poolparties steht, sollte jetzt den Koffer packen. Aber vorher noch schnell unsere Tipps für die Wüstenstadt lesen.

 

Architektur-Spaziergang

Palm Springs ist ein Mekka, wenn nicht sogar DAS Mekka für Mid-Century-Modern-Architektur, der Design-Bewegung aus den 50er Jahren. Zu dieser Zeit zogen etliche Hollywood-Stars in die Wüstenmetropole  und ließen sich dort ihre Villen von namhaften Architekten errichten.  Albert Frey und Richard Neutra und machten Palm Springs zu einem Freilichtmuseum voller eindrucksvoller Bauwerke. Ihr könnt die Stadt auf eigene Faust erkunden oder eine zweistündige geführte Tour für circa 130 Dollar buchen. Highlights des Desert Modernism sind: Kaufmann Desert House von Richard Neutra, Las Palmas Estate – Elvis Honeymoon Hideaway, Palm Springs City Hall, der Palm Springs Woman’s Club.

 

Palm Springs City Hall by Kieselle

 

 

Elvis Honeymoon Suite

Nach der Hochzeit mit Priscilla lebten Elvis und seine Frau von 1966 bis 1967 in der Honeymoon Suite.
Das Haus kann man zur Zeit noch täglich im Rahmen einer Führung besuchen. Alle Möbel sind noch genau so, wie die Presleys sie hinterlassen haben. In der Villa gibt’s kein Absperrband, sondern Geschichte zum Anfassen. Jeder der Besucher, darf auf Elvis Sofa sitzen und auf seiner Gitarre zupfen. Auch wer kein Fan des Sängers ist, sondern sich für die Architektur interessiert, kommt auf seine Kosten. Man erfährt bei der Führung eine Menge über die Geschichte und Bauweise des Hauses, das Robert Alexander 1960 für seine Familie geplant hatte.


Door Tour

Sie ist der Star unter den #Doortraits: Fast jeder hat @thatpinkdoor, #thepinkdoor schon mal auf Instagram gesehen. Die rosafarbene Tür in der Sierra Street 1100 ist wahrscheinlich die meistfotografierte Tür von Palm Springs. Sie sieht aus wie eine rosafarbene Schokoladentafel. Aber auch die Türen in den umliegenden Straßen können sich sehen lassen. Nebenan bewachen die „Party Lions“ das Haus – zwei Löwenstatuen die regelmäßig umgedekoriert werden. Auf dem „Salty Canary Blog“ findet ihr eine Karte mit den Schönsten Türen zum Ausdrucken und noch jede Menge Tipps für Kalifornien.

Pink Door Palm Springs by Eskimo

 

Moorten Botanical Garden

Der Moorten Botanical Garden ist eine grüne Oase: Hier  findet ihr ein schattiges Plätzchen in der brütenden Wüstenhitze und über 3000 Pflanzenarten  auf 4000 Quadratmetern. Das Herzstück des Gartens ist das „Cactarium“ Dieses Gewächshaus bewohnen besonders seltene und zierliche Kakteen. Der Garten ist ein Familienunternehmen der Familie Moorten und wird in zweiter Generation von Clark Moorten geführt. Für fünf Dollar Eintritt könnt ihr den Garten besuchen und etwa eine Stunde Zeit eiplanen, um alles zu sehen.

 

 

Habt ihr noch Fragen rund um Palm Springs? Oder könnt ihr uns noch Tipps ans Herz legen? Wir wollen auf jeden Fall noch einmal hin. Hinterlasst uns eine Nachricht über das Kontaktformular.